Sie heißen Progesteron, Melatonin und Vitamin D
Ihnen allen ist gemeinsam, dass mit herkömmlichen Labortests der Großteil der Bevölkerung einen Mangel aufweist und dass eine Überdosierung nicht wirklich bekannt ist.
Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das in der 2. Zyklushälfte die Einnistung des befruchteten Eies in der Gebärmutterschleimhaut und den Fortgang der Schwangerschaft gewährleistet. Es wird aus dem Restgewebe, dem sogenannten Gelbkörper, nach dem Eisprung aus einem Cholesterin Abkömmling gebildet. Und auch Männer brauchen Progesteron.
Melatonin entsteht in der Zirbeldrüse des Gehirns unter dem Einfluss von Lichtmangel. Einerseits ist dafür der Hell-Dunkel-Rhythmus von Tag und Nacht, andererseits der tatsächliche Lichteinfall auf die Netzhaut der Augen verantwortlich. Die sogenannte Lichtverschmutzung ist einer der Hauptkrankmacher, weil unsere Augen Licht bekommen, wo sie möglichst überhaupt keines bekommen sollten.
Vitamin D wird mit der Nahrung zugeführt oder in der Haut aus einem Abkömmling von Cholesterin unter Anwesenheit von UV-B-Licht gebildet. Beide Wege sind notwendig, da man sonst mit Sicherheit zu wenig hat.
Allen 3 Substanzen ist auch gemeinsam, dass sie gesundheitsfördernden Charakter haben, indem sie besonders stark vor Krebs schützen, antientzündlich oder antioxidativ wirken. Und ganz besonders interessant ist, dass der Großteil der Menschen von einem Mangel nichts weiß. Was wir aber alle bemerken, ist die auffallende Zunahme an Tumorerkrankungen. Deshalb laden wir alle Betroffenen jetzt ein, die 3 großen Unbekannten näher kennen zu lernen.